Lachs im exotischen Pfeffermantel

Wir lieben diese Kombination als ein schnelles, leckeres und gesundes Essen. Es eignet sich auch super als Vorspeise für Besuch ;) Und für ein paar interessante Infos zu den Zutaten einfach weiterlesen.

Warum ist Lachs eigentlich gesund?

Lachsfilet ist eine gesunde Wahl, da es reich an wertvollen Nährstoffen ist. Eine Portion Lachs enthält unter anderem wichtige Omega-3-Fettsäuren, Eiweiß, Vitamin D und B-Vitamine.

Die Omega-3-Fettsäuren in Lachs sind besonders wertvoll für die Gesundheit. Sie unterstützen das Herz-Kreislauf-System, indem sie den Cholesterinspiegel senken und die Durchblutung verbessern. Sie haben auch entzündungshemmende Eigenschaften und können das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.

Lachs ist auch eine gute Quelle für Eiweiß, das für den Aufbau und die Reparatur von Muskeln und Gewebe benötigt wird. Eine Portion Lachs enthält etwa 25 Gramm Eiweiß, was etwa die Hälfte des täglichen Bedarfs eines Erwachsenen darstellt. Eiweiß ist besonders wichtig für Sportler, da es die Muskelregeneration unterstützt und dazu beitragen kann, die Leistung zu verbessern. Vitamin D ist ein weiterer wichtiger Nährstoff, den Lachs liefert. Es ist unter anderem wichtig für die Knochen- und Zahngesundheit.

Ihr seht also, Lachs enthält jede Menge gesunde Inhaltsstoffe. Allerdings ist es wichtig darauf zu achten, woher der Lachs, den ihr kauft, kommt. Die Weltmeere sind immer verseuchter, leiden unter Überfischung. Fischzuchten sind teilweise Massenhaltungen, die nicht ohne Antibiotikum im Futter auskommen. Das ist dann wieder rum nicht ganz so gesund. Daher achtet beim Einkaufen von Lachs (wie eigentlich auch bei allen anderen Lebensmitteln) darauf, wo’s herkommt.

Bleib doch, wo der Pfeffer wächst

Ein klassisches Gewürz, das in fast jeder Küche zu finden ist, ist Pfeffer. Er gehört neben Salz zu den am häufigsten verwendeten Gewürzen der Welt und hat eine lange und interessante Geschichte. Pfeffer wächst auf Sträuchern oder Bäumen und wird aus den Früchten gewonnen. Es gibt verschiedene Arten von Pfeffer, wie z.B. schwarzen, weißen und grünen Pfeffer.

Der schwarze Pfeffer ist am weitesten verbreitet und wird aus reifen Früchten gewonnen, die vor der Ernte eine Weile an der Sonne getrocknet werden. Durch diesen Trocknungsprozess entsteht das charakteristische Aroma und die Schärfe des schwarzen Pfeffers. Weißer Pfeffer hingegen wird aus reifen, aber ungereiften Früchten gewonnen. Er hat ein milderes Aroma als schwarzer Pfeffer und eignet sich besonders für helle Soßen und Suppen. Grüner Pfeffer wird aus unreifen Früchten gewonnen und hat einen frischen und leicht säuerlichen Geschmack.

Pfeffer wurde bereits vor über 3000 Jahren in Indien und Indonesien angebaut und war in der Antike ein sehr begehrtes und teures Handelsgut. Der Handel mit Pfeffer war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und wurde von den Portugiesen im 15. Jahrhundert auf See befördert, was zu einer Verbreitung des Gewürzes in Europa führte.

Viel Spaß beim Kochen und Genießen!